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Interview: Landwirtschaft geht auch ohne Tierhaltung

    Öko-Agrarmanagerin Anja Bonzheim

    Anja Bonzheim hat Öko-Agrarmanagement an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde studiert. In ihren Abschlussarbeiten beschäftigte sie sich schwerpunktmäßig mit dem Thema des veganen Ökolandbaus. Heute engagiert sie sich beim Förderkreis Biozyklisch-Veganer Anbau e.V., der diese Form des rein pflanzlichen, kreislaufbasierten Biolandbaus im deutschsprachigen Raum voranbringen will. Im Interview berichtet Anja Bonzheim, warum sich viele Bauern und Bäuerinnen mit der Idee schwertun und wie sie erreichen will, dass mehr Betriebe auf den biozyklisch-veganen Anbau umstellen.

    Pandemie, Krieg, Klimawandel oder Artensterben – all diese Krisen zeigen uns überdeutlich, wie überfällig ein Paradigmenwechsel ist. Sind dies nicht gute Voraussetzungen, um jetzt eine Agrar- und Ernährungswende voranzubringen?

    Anja Bonzheim: Der Ukrainekrieg konfrontiert und sehr stark mit der Notwendigkeit von resilienten und vor allem lokalen Versorgungsstrukturen. Das Ziel der Bäuerinnen und Bauern muss sein, ihre Kreisläufe möglichst vor Ort zu schließen bzw. kurz zu halten, um unabhängiger wirtschaften zu können. Und wir brauchen mehr Effizienz: Getreide für Futtertröge zu produzieren, ist letztlich eine große Verschwendung. Eine direkte Produktion von Lebensmittel auf den Ackerflächen ernährt mehr Menschen und braucht weniger Ressourcen. Die Nutztierhaltung ist ein überflüssiger und im Kern ein leidvoller Wirtschaftszweig, auf den wir sehr gut verzichten können, wenn wir uns gesund und vollwertig ernähren und ökologisch sinnvoll Lebensmittel erzeugen wollen.

    Wir müssen zeigen, dass eine ökologische Landwirtschaft auf rein pflanzlicher Grundlage langfristig funktioniert, effizienter ist und in Kombination mit pflanzenbasierten Ernährungsweisen auch einen wesentlichen Beitrag zur Welternährung leisten kann. Mit 15,5 Prozent produziert der Sektor der Tierhaltung außerdem weltweit zu viele Klimagase. Zudem trägt er erheblich zum globalen Stickstoffüberschuss und auch zum weltweiten Artensterben bei. Der Hebel, die Tierbestände zu reduzieren und damit viele Emissionen einzusparen und Schadwirkungen zu mindern, wird politisch jedoch bisher nur unzureichend bewegt. Hierin liegt aus unserer Sicht eine große Chance, den Klimawandel abzuschwächen. Wichtig scheint mir dabei, dass wirtschaftliche Interessen nicht mehr vorrangig die agrarpolitischen Maßnahmen bestimmen. Wir sollten uns alle gemeinsam die Frage stellen, wie wir als Menschheit sicherstellen können, dass unsere Lebensmittelproduktion nicht unsere natürlichen Lebensgrundlagen zerstört und fühlenden Lebewesen vermeidbares Leid zufügt.

    Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) sagte kürzlich: „Mein Gemüse braucht Tiere!“ und verweist darauf, dass zur Kreislaufwirtschaft in der Landwirtschaft auch die Tierhaltung mit ihren sogenannten Wirtschaftsdüngern aus Gülle und Mist gehöre. Was entgegnet Ihr Verein diesem immer wiederkehrenden Argument von der vermeintlichen Notwendigkeit der Tierhaltung?


    Anja Bonzheim: Nährstoffe, wie beispielsweise Stickstoff, welche in tierischen Exkrementen enthalten sind, werden über das Futter aufgenommen. Die verbreitete Vorstellung, Landwirtschaft funktioniere nicht ohne den Einsatz sogenannter Nutztiere, übersieht, dass die Rückführung tierischer Exkremente auf das Feld mit hohen Nährstoff- und Energieverlusten verbunden ist, im Vergleich zum Nährstoff- und Energiegehalt, den die zur Aufzucht dieser Tiere notwendigen Futtermengen enthalten.
    Auf Betriebsebene können Nährstoffkreisläufe im biozyklisch-veganen Anbau durch die Rückführung von Ernterückständen und den Anbau von Leguminosen zu Düngezwecken direkter geschlossen werden. So kann z.B. die Versorgung mit Stickstoff und organischer Substanz auf diesem Wege fast vollständig sichergestellt werden.
    Darüber hinaus spielt der Einsatz von voll ausgereiftem Kompost und der daraus entstehenden Humuserde, welche über eine gezielte Rotteführung und Nachreifebehandlung von rein pflanzlichem Kompost erzeugt wird, eine wichtige Rolle. Auch können die in der ökologischen lebensmittelverarbeitenden Industrie mitunter massiv anfallenden Reststoffe oder andere Abfälle pflanzlicher Herkunft aus Produktion und Handel sinnvoll im Sinne der biozyklischen Idee in den landwirtschaftlichen Nährstoffkreislauf integriert werden.
    Kreislaufwirtschaft im Sinne der Biozyklisch-Veganen Richtlinien ist daher ein effizienter, ressourcensparender und ganzheitlicher Ansatz, der die wesentlich ineffizientere Variante der Verwertung natürlicher Ressourcen wie Sonnenenergie, Wasser und Mineralien über den Umweg der Tierverdauung überspringt. Manche Dogmen muss man hinterfragen.

    Ein anderes oft gehörtes Argument für die Tierhaltung ist die Nutzung von Grünland. Dieses könne nur durch eine regelmäßige Beweidung sinnvoll genutzt werden. Stimmt das?

    Anja Bonzheim: Grünlandstandorte binden sehr viel Kohlenstoff und dürfen daher nicht einfach umgebrochen werden. Sie werden derzeit hierzulande jedoch bereits größtenteils gemäht, und nicht beweidet, die Tiere werden ja meist im Stall gehalten. Das ist das eine. Das andere ist, dass durch die Umnutzung von Ackerflächen, weg von der Futtermittelproduktion (derzeit ein Drittel der Ackerflächen weltweit) hin zur Lebensmittelproduktion bereits 4 Milliarden mehr Menschen satt werden könnten, als im Moment auf der Erde leben (Cassidy et al. 2013) und sich damit die Bedeutung der Grünlandfrage stark relativiert. Auch die Oxford-Studie kommt zu dem Ergebnis, dass unsere Äcker uns als Menschheit ausreichend ernähren können.
    Wir sollten auch nicht vergessen, dass die Grünlandbeweidung und die damit einhergehende Fleischproduktion Treibhausgase freisetzen. Im Rahmen eines gesellschaftlichen Prozesses sollte also darauf hingearbeitet werden, das Potenzial von Gründlandstandorten maximal zu entfalten. Hier muss abgewogen werden, ob es aus Artenschutzgrünen sinnvoll ist, Wildtierhabitate oder Lebenstierhaltung auf bestimmten Grünlandstandorten zu betreiben, ob es aus Gründen der Kohlenstoffspeicherung nötig ist, aus Offenlandschaft wieder artenreichen, gesunden Wald werden zu lassen bzw. Moore zu renaturieren, oder ob die Wiesen gemäht und die Nährstoffe des Aufwuchses der ackerbaulichen Produktion dienen sollten. Auch Agro-Photovoltaik kann eine Lösung sein.
    Betrieblich betrachtet können absolute Grünlandstandorte einen wichtigen Beitrag zur Produktion von pflanzlicher Rohmasse für die Herstellung von Kompost, biozyklischer Humuserde, Biogas oder für das Mulchen von Kulturen auf anderen Flächen leisten, indem sie gemäht werden, so wie derzeit größtenteils eben auch.

    Der Markt für Fleischersatzprodukte entwickelt sich derzeit so dynamisch wie nie zuvor. Immer mehr junge Menschen ernähren sich vegan oder vegetarisch. Doch statt dies als Chance zu begreifen, empfinden dies viele unserer heimischen Landwirt:innen als Affront. Wie könnte man sie erreichen und zu einem Umsteuern bewegen?

    Anja Bonzheim: Es braucht vor allem wirtschaftlich tragbare Lösungen für Betriebe, die sich innerlich für ein Umsteuern öffnen. Wer in einen Stallumbau investiert hat, wird nicht auf den biozyklisch-veganen Gemüsebau umsteigen (können) und wer keine guten Absatzwege findet, wird nicht vom Milchviehbetrieb zum Hafermilchproduktionsbetrieb werden. Wer es sich nicht leisten kann, eine Kompostanlage zu bauen und einen Kompostwender zu kaufen, wird nicht von den Hornspänen auf eigenbetriebliches Kompostieren umsteigen. Es sind vor allem diese ökonomischen Faktoren, die eine betriebliche Entwicklung weg von der Tierhaltung und der tierischen Düngung blockieren. Es braucht also politische beziehungsweise finanzielle Anreize, auf den Pflanzenbau sowie vegane Düngesysteme umzustellen.
    Zudem muss ein Nachfragesog erzeugt und das Biozyklisch-Veganen Gütesiegel bekannter werden. Nur so verstehen Konsumentinnen, welchen enormen Betrag diese Betriebe leisten und welcher Mehrwert hierdurch für Mensch, Tier und Umwelt generiert wird. Dies muss sich idealerweise auch in einem besseren Erzeugerinnen-Preis ausdrücken.

    Abgesehen von den Investitionen, warum zögern viele Landwirt:innen, neue Wege zu gehen?

    Anja Bonzheim: Psychologisch wirkt da sicher auch mit, dass die Arbeit, die von den landwirtschaftlich-gärtnerischen Produzent*innen verrichtet wird, gesamtgesellschaftlich wenig Wertschätzung erfährt. Es gibt jährlich neue Auflagen, sei es in der Düngemittelverordnung oder im Rahmen der EU-Agrarpolitik. Wer Land bewirtschaftet, muss sich unglaublich viel Wissen über die Gesetzeslage aneignen, einen Bürokratiedschungel durchblicken und unterliegt am Ende unvorhersehbaren Schwankungen auf dem Markt. Wenn dann noch die vegane Community „ankommt“ und die Tierhaltung anprangert, stößt dies meist auf Unverständnis und inneren Widerstand. Es braucht also eine höhere Wertschätzung der Arbeit dieser Menschen, die sich auch monetär ausdrücken muss, um besser in den Dialog gehen zu können.

    Problematisch ist sicher auch, dass die Bauern und Bäuerinnen unterschiedliche Voraussetzungen mitbringen?

    Anja Bonzheim: Kein landwirtschaftlicher Betrieb gleicht dem anderen. Der eine hat bereits auf öko umgestellt, der andere wirtschaftet konventionell und hat seine Tierhaltung abgeschafft. Während Landwirtin A ein gutes lokales Netzwerk hat und gerne in Kontakt mit Menschen geht, möchte Gemüsebauer B vielleicht lieber nur auf dem Feld sein und am liebsten große Mengen produzieren. Landwirtin A fährt möglicherweise mit einer solidarischen Versorgergemeinschaft in der Region am besten, während Gemüsebauer B durch eine biozyklisch-vegane Zertifizierung neue Kund*innengruppen erreichen und biozyklisch-veganes Gemüse mit Mehrwert zu einem angemessenen Preis an den Groß- und Einzelhandel vermarkten könnte. Verbesserungsvorschläge müssen also immer betriebsspezifisch vorgenommen werden.
    Auch Faktoren wie die Maschinenausstattung, die ökonomische Situation, soziale Faktoren, die standörtlichen Begebenheiten hinsichtlich Schädlingsdruck, Bodenqualität und Klima spielen eine Rolle.

    Was tut Ihr Verein, um zu erreichen, dass mehr Betriebe auf den biozyklisch-veganen Anbau umstellen?

    Anja Bonzheim: Einerseits bieten wir jährliche Praxis-Schulungen für umstellungsinteressierte Betriebe zum biozyklisch-veganen Anbausystem an. Dabei gehen wir auf pflanzenbauliche, ökonomische, aber auch persönliche Fragen der Erzeugerinnen ein. Informieren können sich Betriebsleiterinnen auch in unserem neuen, umfangreichen Anbauleitfaden sowie anhand unseres neuen Praxis-Films, der die Anbaupraxis eines biozyklisch-veganen Gemüsebaubetriebs beleuchtet und auf YouTube zu finden ist.
    Seit diesem Jahr gibt es auch ein e-learning-Tool, durch das sich Umstiegswillige selbst durchklicken können, um die Grundlagen des biozyklisch-veganen Anbaus zu verstehen und anwenden zu können.
    Alle drei Medien haben wir dieses Jahr auf den Öko-Feldtagen, wo wir mit einem Infostand vertreten waren, zahlreichen interessierten Landwirt*innen präsentiert.
    Außerdem beraten wir Betriebe, die eine Kontrolle und Zertifizierung nach den Biozyklisch-Veganen Richtlinien in Erwägung ziehen. Seit kurzem arbeiten wir mit dem süddeutschen Verein „Begleitung zur Veganen Landwirtschaft e.V.“ zusammen, der Betrieben dabei hilft, Tierbestände zu reduzieren, beziehungsweise alternative Wege zu finden. Diese können beispielsweise ein Einkommen durch eine Lebenshofhaltung generieren. An der Stelle, wo es um die Erzeugung pflanzlicher Lebensmittel ohne tierischen Dung geht, kommen wir dann ins Spiel. Diese Zusammenarbeit ist eine tolle Chance, auch tierhaltenden Betrieben, die sonst eher nicht zu unserer Zielgruppe gehören (wir konzentrieren uns derzeit auf reine Acker-, Obst- oder Gemüsebaubetriebe, die ohnehin schon keine Tierhaltung mehr betreiben), eine Option anbieten zu können.
    Wichtig ist auch der Kontakt zu Handel und Verarbeitung, den wir herstellen und die Öffentlichkeitsarbeit, die wir betreiben, um einen Markt für biozyklisch-vegane Produkte auf stabile Beine einer aufgeklärten Verbraucherschaft zu stellen.

    Die Beratung von umstellungswilligen LandwirtInnen ist wichtig, aber die Produkte müssen sich ja auch verkaufen. Was tut der Förderkreis, um den Absatz von biozyklisch-veganen Produkten zu fördern?

    Anja Bonzheim: Wichtig zur Etablierung des biozyklisch-veganen Anbaus ist die AG Handel, Verarbeitung und Konsum des Förderkreises und auch das derzeit laufende Projekt Veganer Ökolandbau, die sich darauf konzentrieren, Vermarktungswege und Wertschöpfungsketten zu generieren. Verarbeitungsfirmen und Handelsvertreter müssen verstehen, dass sie ihre Produktintegrität erhöhen und zu einem Wandel beitragen, wenn sie biozyklisch-vegane Erzeugnisse weiterverarbeiten bzw. listen. Das braucht es, um Betrieben eine ökonomische Perspektive anbieten zu können, wenn sie Produkte mit Biozyklisch-Veganem Gütesiegel erzeugen und auch zu einem besseren Preis absetzen wollen. Hier sehe ich derzeit den größten Handlungsbedarf.
    Und letztlich ist auch unsere Aufklärungsarbeit ein wichtiger Baustein, um Nachfrage der Konsumentinnen nach solchen Produkten zu erzeugen und den allgemeinen Bekanntheitsgrad des Gütesiegels und dieser Anbauform in der Gesellschaft zu erhöhen. Denn wir brauchen viele Unterstützerinnen.

    Was plant der Förderkreis für die Zukunft?

    Im Jahr 2022 endet mit den Biozyklisch-veganen Vernetzungstagen im Herbst in Frankfurt/Main das Verbändeprojekt Veganer Ökolandbau. Sollte unser Folgeantrag bewilligt werden, geht das Projekt in eine zweite Phase über, in welcher wir neben Öffentlichkeitsarbeit auf veganen Messen und in Zeitschriften auch ein Wahlpflichtmodul für Agrarstudierende planen sowie Online-Schulungen für Handel, Verarbeitung und Kontrollstellen durchführen möchten.
    Im Moment setzen wir viel Energie in die Akquise von Fördermitteln, um mehr bezahlte Stellen schaffen und damit unserer Arbeit einen anderen Boden geben zu können. Langfristig wünschen wir uns die Etablierung von Fachgremien zu verschiedenen Themen und mehr Personal für Beratung, Administration und Öffentlichkeitsarbeit einzustellen. Wir haben vor, uns mehr selbst an der Praxisforschung zu beteiligen und ein breites wissenschaftliches Netzwerk aufzubauen. Ziel ist es, Betriebe fachlich stets optimal begleiten und aus einem fundierten Wissenspool schöpfen und argumentieren zu können.

    Wie sieht es mit politischer Lobbyarbeit für die biozyklisch-vegane Landwirtschaft aus?

    Anja Bonzheim: Im letzten Jahr haben wir eine AG Politik gegründet und nach der Wahl ein Impulspapier mit politischen Forderungen herausgegeben. Es ist wichtig, dass auch politische Anreize zur Umstellung geschaffen und nicht nur Konsument*innen zur Kasse gebeten werden.
    Die Lobbyarbeit steht derzeit jedoch nicht so sehr im Fokus, da wir uns momentan mit den Ressourcen, die wir haben, eher auf die Erzeugung und das Fundraising konzentrieren. Die AG Politik könnte, wie im Grunde alle AGs, durchaus Verstärkung vertragen!

    Förderkreis Biozyklisch-Veganer Anbau e. V.
    Der Förderkreis Biozyklisch-Veganer Anbau e. V. hat die Förderung eines kreislaufbasierten Ökolandbaus ohne kommerzielle Nutz- und Schlachttierhaltung und ohne den Einsatz von Dünge- und Betriebsmitteln tierischen Ursprungs zum Ziel. Er ist ein gemeinnütziger, breiter Zusammenschluss von engagierten Privatpersonen, Betrieben und Institutionen aus Landwirtschaft, Verarbeitung, Handel und Wissenschaft sowie von Organisationen, die sich für Tierrechte und eine vegane Lebensweise einsetzen. Der Verein berät Betriebe bei der Umstellung auf eine Wirtschaftsweise nach den Biozyklisch-Veganen Richtlinien und sensibilisiert die Öffentlichkeit für die Vorteile des biozyklisch-veganen Anbaus und das Biozyklisch-Vegane Gütesiegel. Des Weiteren begleitet er Forschungsvorhaben zum gezielten Humusaufbau und zur nachhaltigen Steigerung der Bodenfruchtbarkeit durch den Einsatz von biozyklischer Humuserde auf rein pflanzlicher Grundlage. Auch Privatpersonen können den Förderkreis durch eine Mitgliedschaft oder Spende unterstützen. www.biozyklisch-vegan.org

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