Alternative Proteinquellen gewinnen an Bedeutung. Doch welche nutzbaren Alternativen gibt es und inwieweit könnten neuartige Lebensmittel und Technologien die Land- und Ernährungswirtschaft verändern? Mit diesen Fragen hat sich das KErn zusammen mit dem Cluster Ernährung beschäftigt. Untersucht werden unter anderem pflanzliche Quellen wie etwa Leguminosen, tierische Quellen wie Insekten oder Zellkulturen sowie viele weitere Alternativen zu denen unter anderem auch Mikro- und Makroalgen, Pilze, Bakterien und Hefen zählen.
Hier erfahren Sie mehr (und können sich die Studie herunterladen): kern.bayern.de